Ich bin wieder zurück in Russland! Mein erstes schönes Erlebnis seit ich hier bin war ein Ausflug zum Ladoga-See nicht weit von hier.
Europas größter See überraschte durch einen außergewönlich schön gefrorenen Strand. Wenn meine Kamera bei Minusgraden nicht regelmäßig zu funktionieren aufhören würde, wäre es noch schöner gewesen, denn es sind tausende Dinge im unter und auf dem Eis, die irgendwie in den Sommer gehören, auch die Wellen sind eigentlich nur erstarrt. Am Rand ist der Strand von einer dünnen Spiegelglatten Schicht überzogen und Algenschaum den man vom Baden im Mittelmeer kennt, hier im festen Aggregatszustand.
Europas größter See überraschte durch einen außergewönlich schön gefrorenen Strand. Wenn meine Kamera bei Minusgraden nicht regelmäßig zu funktionieren aufhören würde, wäre es noch schöner gewesen, denn es sind tausende Dinge im unter und auf dem Eis, die irgendwie in den Sommer gehören, auch die Wellen sind eigentlich nur erstarrt. Am Rand ist der Strand von einer dünnen Spiegelglatten Schicht überzogen und Algenschaum den man vom Baden im Mittelmeer kennt, hier im festen Aggregatszustand.
Weiter draußen fängt der See an zu fließen, da die Newa dort aus dem See bricht um ihre wenigen Kilometer ins Meer zurückzulegen. Die Eisschollen die dabei gegen die Festungsinsel und die Ufer gedrückt werden machen ein imposantes krachendes Hintergrundgeräusch das man aus Arktis-Dokus kennt, wenn irgendwie über tauendes Packeis geredet wird. Ansonsten ist in Schlisselburg nichts viel los. es gibt ein Museum über die "Straße des Lebens", ein im WKII schwer umkäpfter Eisenbahnabschnitt über den es den Russen gelang das eingeschlossene Leningrad zu versorgen- 
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